Dienstag, 29. März 2016

DAS LEIDEN DER STRASSENHUNDE GEHT WEITER! -> Video & Informationen

( ➡️ Hier gehts zum Beitrag auf FB: 
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.943809705697203.1073742336.272883916123122&type=3&__mref=message_bubble
➡️ ACHTUNG in diesem Video wird GEWALT gegen Tiere gezeigt: 
https://www.facebook.com/gusterr/videos/10208993154814883/)

Aufgrund der großen Aufmerksamkeit, die Serbia’s Forgotten Paws und alle anderen - in Serbien arbeitenden Organisationen – durch die massiven Angriffe gegen illegale Praktiken gegen Tiere erlangt haben, werden nun fast täglich Berichte aus anderen serbischen Städten und Dörfern geschickt, die zeigen und beweisen, wie schlimm es in diesem Land um das Schicksal der Tiere bestellt ist.

Neben all jenen Dingen, die wir alle schon lange kennen und bekämpfen, gibt es seit einiger Zeit ein relativ neues Phänomen, nämlich private Hundefänger, die von Sadtregierungen und Gemeinden engagiert werden, um Streunertiere zu „beseitigen“.

Ihre Methoden sind grausam und niemand weiß, was mit den gefangenen Tieren geschieht, da es keinerlei Dokumentation darüber gibt.

Ein Video, welches von einer Überwachungskamera eines Cafe’s aufgezeichnet wurde, wurde unseren Kolleginnen in UK zugespielt und zeigt wie ein freundlicher, kleiner Straßenhund in der Stadt Krusevac hinterhältig und brutal eingefangen wird. 
Wir können nur erahnen, welchen Schock das hilflose Wesen erleiden musste, nachdem es zuerst vertrauensvoll auf Menschen zugegangen war und dann hinterhältig und mit völlig unnötiger Brutalität - einer riesigen Eisenzange - „gesichert“ wurde.

Dies geschieht in Serbien in aller Öffentlichkeit – was wohl spielt sich hinter verschlossenen Türen ab? Wieviel mehr Leid müssen diese unschuldigen Lebewesen ertragen, wenn niemand zusieht?

Serbien hat ein Tierschutzgesetz, aber es wird nirgendwo eingehalten, sondern täglich ignoriert und übergangen, ja ad Absurdum geführt!

Wie bereits in den letzten Tagen bei Pozega und Nis, stellen wir auch jetzt wieder die Frage: Warum wird dieses Gesetz nicht befolgt! Warum toleriert die Regierung sämtliche illegalen Aktionen gegen schutzbedürftige Lebewesen und ahndet diese Verstöße nicht entsprechend?

Um diesem Treiben endlich ein Ende zu setzen, brauchen wir Hilfe! 

Bitte TEILT DIESEN BEITRAG so oft es nur geht! Wir brauchen Tierschutzorganisationen auf der ganzen Welt, die bereit sind mit ihrem Namen entsprechende Aktionen zu unterstützen.

In England wird bereits eine entsprechende Beschwerde an die zuständigen Behörden vorbereitet und diese muss – um auch wirklich Kraft zu haben – wiederum von vielen, vielen Organisationen mitgetragen und unterstützt werden.

Wer bereit ist diesen Kampf für Serbiens Streunertiere zu unterstützen, schickt bitte ein Mail entweder direkt an jovana@forgotten-paws.com, oder gerne auch an office@tierschutz-sonne.at. 

WICHTIG ist der Name eurer Organisation und ein Name, eines Ansprechpartners der Organisation – im Falle von Nachfragen, bzw. um Informationen direkt weiter geben zu können.

Ihr alle fragt euch, was mit dem kleinen Hund passiert ist. Leider wurde er in eines der städtischen Asyle gebracht, aber unsere serbischen Kollegen setzen alles daran, dieses arme Wesen zu retten und aus der Hölle zu holen.
 
Bitte vergesst nicht: Dieser kleine Hund, steht für tausende weitere Tiere, die Tag für Tag der Brutalität und Gewalt auf Serbien’s Straßen ausgesetzt sind, weil die Regierung es toleriert und einfach weg sieht, obwohl mit jeder dieser Taten ganz klar, gegen Landesgesetzte verstoßen wird!

Aber wir sehen nicht weg!

Und wir werden weiter kämpfen – gemeinsam mit allen, die nicht zulassen wollen, dass Serbien ein nächstes Rumänien wird.


Sonntag, 27. März 2016

⚠️🐴‼️ BITTE unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift! DANKE ‼️🐴⚠️


PETITION für ein "Ende der Karren in Vila Velha."
(Vila Vehla liegt in Brasilien)

Diese Zugtiere arbeiten rundum die Uhr, zumeist schwer verletzt - ohne genug zu essen oder ausreichend zu trinken - bis zum Tode durch Erschöpfung! 
Man kann nicht einfach zusehen und danei nichts unternehmen, wenn man sieht wie grausam die armen, ausgebeuteten Tiere leiden.

Dem Leiden dieser Tiere ein Ende zu setzen, ist unsere Pflicht, denn nichts und niemand hat das Recht, jemanden - ob es nun ein Menschen oder ein Tier ist - so fürchterlich zu behandeln.
Kämpfen wir dafür, dass diese Menschen in Zukunft mit einem adequaten Gesetz bestraft werden.

➡️ Hier geht es zur PETITION:
www.change.org/p/prefeito-rodney-miranda-pelo-fim-das-carroças-em-vila-velha?recruiter=1630059&utm_source=share_petition&utm_medium=facebook&utm_campaign=share_facebook_responsive&utm_term=des-lg-petition_update-custom_msg&fb_ref=Default
 



Samstag, 26. März 2016

‼️ UNTERSCHREIBEN SIE B I T T E DIESE PETITION ‼️

Diese Petition richtet sich an die Regierung von China:

⚠️ Die Welt schreit!!! The World is crying!!! 
⚠️ Verbot des Schlachtfest von Tausenden Hunden/Katzen in China/Yulin!!! Interdiction of the Festival of Dog/Cat Meat Eating Festival in China/Yulin.

Die Welt schreit!!!!
Gestohlen, gequält, gefoltert, gehäutet und gekocht....mit einem Grinsen in den Gesichtern der sadistischen Mörder!
Sie werden bei lebendigem Leibe gehäutet, abgebrannt oder gekocht. 
Die Schreie der Tiere sind unerträglich.
Trotz aller Proteste, wurde dieses Jahr wieder zum Massaker aufgerufen!
Alle Proteste wurden ignoriert und Tausende von Hunden und Katzen wurden auf die brutalste Art und Weise gequält und gefoltert.
Sie wurden mit den schlimmsten Methoden eingefangen und selbst vor Diebstahl der unschuldigen Tiere wurde nicht haltgemacht!

😱‼️ DAS MUSS ENDLICH AUFHÖREN!!!


➡️ Hier gehts zur IHRER UNTERSCHRIFT auf dieser Petition:/
www.change.org/p/regierung-von-china-stadtverwaltung-von-yulin-die-welt-schreit-verbot-des-schlachtfest-von-tausenden-hunden-katzen-in-china-yulin?recruiter=1630059&utm_source=share_petition&utm_medium=facebook&utm_campaign=share_facebook_responsive&utm_term=des-lg-share_petition-custom_msg&fb_ref=Default


Freitag, 25. März 2016

‼️⚠️😱 BITTE geben Sie dieser wichtigen PETITION Ihre Unterschrift! D A N K E +++ Facebook Vorstand: Stoppt Tierpornografie auf Facebook und bundesweit!


Weshalb dies so wichtig ist:
Seit geraumer Zeit kursieren auf Facebook weit über 20 bekannte Seiten und sicher noch weit mehr, auf denen Bild- und Videomaterial verbreitet wird in denen Tiere sexuell Misshandelt werden. 


➡️ Hier gehts zur Petition:
https://secure.avaaz.org/de/petition/Facebook_Vorstand_Stopt_Tierpornografie_auf_Facebook_und_Bundesweit/?tSuHUcb


Dienstag, 22. März 2016

Ein Sieg, ein Durchbruch, ein Erfolg!!!


Lesen Sie mehr über die Verbannung von Kosmetika, die an Tieren getestet worden sind, aus den Verkaufsregalen der Schweiz:
www.hsi.org/news/press_releases/2016/03/switzerland-bans-animal-tested-cosmetics-sales-030916.html?


Sonntag, 20. März 2016

⚠️‼️⚠️ HELFEN Sie mit Ihrer Unterschrift, das Leben von ROBBEN zu retten!


Es ist Zeit, dass Kanadas kommerzielle Robbenjagd endlich aufhört.

Jedes Frühjahr werden zwischen drei Wochen und drei Monate alte Robbenbabys brutal erschossen, totgeprügelt und gehäutet. Ihre Kadaver werden auf dem Eis zurückgelassen und verrotten. Oder sie werden ins Meer geworfen. 

Robben sterben sinnlos für einen Industriezweig, der ohne staatliche Subventionen überhaupt nicht existieren würde. Kaum jemand braucht Robbenprodukte. Und dennoch geht das grausame Töten weiter.

➡️ Hier gehts zu Ihrer Unterschrift für die Robben:
www.ifaw.org/deutschland/get-involved/die-robbenjagd-kanada-zu-beenden?ms=DONDG160305002&mailid=13969969&utm_source=SilverpopMailing&utm_medium=email&spMailingID=13969969&spUserID=MTAxNTAzMDIwOTES1&spJobID=741101426&spReportId=NzQxMTAxNDI2S0


Freitag, 18. März 2016

🐘⚠️🐘 PETITION von Elephant freedom fighters: Stoppt die Tortur und Ausbeutung von Elefanten! - Stop the torture and exploitation of Rama, India's most famous show elephant!


Elefant Rama ist der Star des Elefantenfestivals in Südindien und erhalt die größten Geldbelohnungen des Festes in Kerala. 
Als Rama sich jedoch weigerte, seinen Kopf in eine illegalen Kopfhaltung zu bringen, wurde er brutal geschlagen. Diese Kopfhaltung mit einem "Gruß" des Rüssels wird in vielen Zirkussen gezeigt, ist jedoch für die Tiere sehr schmerzhaft. 
Bei diesem Wettbewerb des Festivals erhält derjenige Elefant den Preis, der seinen Kopf am längsten in dieser Position hält, die es fast unmöglich macht, zu atmen.

➡️ Hier gehts zur Petition:
www.thepetitionsite.com/de/743/383/173/stop-torture-on-and-exploitation-of-50-year-old-biggest-tusker-of-kerala-ramachandran/?z00m=27546376&redirectID=1986830500


Donnerstag, 17. März 2016

Mittwoch, 16. März 2016

🐮‼️⚠️ BITTE UNTERSCHREIBEN Sie diese PETITION ... ⚠️‼️🐮

Diese Petition richtet sich an die EU-Kommission -> Schlachtverbot für trächtige Kühe

Allein in Deutschland werden jährlich bis zu 180.000 trächtige Kühe geschlachtet. Dabei sterben auch die Kälber im Mutterleib. 
Diese Kälber sterben einen qualvollen Tod, denn nur das Muttertier wird durch einen Bolzenschuss betäubt. Auf das ungeborene Kalb hat der Bolzenschuss keine Wirkung. Es verendet einige Minuten später durch Sauerstoffmangel ohne Betäubung.

➡️ Hier gehts zur Petition:
www.change.org/p/eu-kommission-schlachtverbot-für-trächtige-kühe-2682ea54-64af-4b78-8b24-49eacad1944b


Freitag, 11. März 2016

Dienstag, 8. März 2016

++ 🐶⚠️ ++ Ihre Unterschrift für ein strengeres Gesetz ist dringlich erbeten!

Derzeit darf man Tiere quälen, wie man will, und muss keine großen Strafen erwarten. Man kann seine Agressionen einfach so an Tieren auslassen. 
Und wenn man Glück hat, bekommt man nicht mehr als eine Ermahnung. 
Deswegen fordern wir härtere und höhere Strafen in Österreich für jegliche Form von Tierquälerei‼️

➡️ Hier gehts zur Petition:
www.change.org/p/bundeskanzler-werner-faymann-härtere-bestrafung-für-tierquälerei?recruiter=8441328&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink


Samstag, 5. März 2016

🐝🐝🐝‼️⚠️ Eine dringliche PETITION braucht Ihre Unterschrift: Bayers Pestizide tragen zum weltweiten Bienensterben bei.

 
Bayer, BASF und Syngenta verklagen die Europäische Kommission. Ihr Plan: Das gesetzliche Verkaufsverbot von Pestiziden zu kippen -- Pestizide, die massenhaft Bienen töten.

http://action.sumofus.org/de/a/bayer-bees-lawsuit-de/?sub=mt




Freitag, 4. März 2016

⚠️+🐶+ Die Hunde aus Rumänien brauchen IHRE Hilfe & IHRE Unterschrift! +🐶+⚠️

Bitte unterzeichnen Sie die Petition gegen das Massenabschlachten rumänischer Streunerhunde! 
Please sign this petition to stop the mass-killing of stray dogs in Romania!

http://www.thepetitionsite.com/nl-nl/711/971/135/romania-please-sign-this-petition-to-stop-the-mass-killing-of-stray-dogs/

DANKE & THANK YOU


Mittwoch, 2. März 2016

🐶⚠️🐶 Mit Ihrer Unterschrift setzen Sie ein Zeichen ... bitte machen Sie mit!

VIDEO & PETITION zum Thema: Stoppt die Massentötung von Hunden auf Bali

Der Gouverneur von Bali hat die Massentötung streunender Hunde angeordnet. Jedes Jahr werden Tausende Hunde getötet. Viele erleiden einen langsamen und qualvollen Tod.

Der Gouverneur der indonesischen Provinz Bali hat die Aktion angeordnet, weil er fürchtet, dass streunende Hunde zur Ausbreitung von Tollwut führen. Dabei haben Gesundheitsexperten längst nachgewiesen, dass Massentötungen kein wirksames Mittel zur Eindämmung der Tollwut sind. Im Gegenteil: Sie können die Ausbreitung der Seuche sogar beschleunigen. Denn oft sind unter den Opfern auch Hunde, die bereits gegen Tollwut geimpft wurden.


➡️ Hier gehts zur Petition:
www.ifaw.org/deutschland/get-involved/stoppt-die-massentotung-von-hunden-auf-bali?ms=DONDG160216400&mailid=13853635&utm_source=SilverpopMailing&utm_medium=email&spMailingID=13853635&spUserID=MTc4NTA3NTQ5ODM0S0&spJobID=740039908&spReportId=NzQwMDM5OTA4S0


Dienstag, 1. März 2016

‼️🐶‼️ WICHTIGE INFORMATION bezgl RUMÄNIEN/ IMPORTANT INFORMATION regarding ROMANIA

RUMÄNIEN:
DA ER GEZWUNGEN WURDE, DIE HUNDE IM SHELTER/ DER STADTVERWALTUNG BUZAU ZU TÖTEN, HAT DER TIERARZT GEKÜNDIGT!

Als Pitesti sich in 2013 dazu entschied, ein Gesetz, das die Tötung von Streunerhunden erlaubte, auszuführen, unterschrieben 21 Tierärzte aus Pitesti einen offenen Brief, in dem sie bekanntgaben: “der Beruf des Tierarzts hat einen edelmütigen Charakter, und wir verfolgen ihn, damit wir um das Leben und die Gesundheit von Tieren kämpfen können, und nicht, um sie zu töten”, “Euthanasie von gesunden Hunden, um die Zahl der Streunerhunde herunterzubringen, ist ein krimineller Akt”. Die 21 Arzte appelierten an alle rumänischen Tierärzte, “die Euthanasie von Streunerhunden nicht zu akzeptieren, da so ein Vorgehen nicht nur keine Lösung des Problems ist, sondern auch den Beruf entehrt, und Verachtung der Gesellschaft nach sich zieht”. (In den letzten 15 Jahren wurde in Pitesti kein Hund im Rahmen des Streunerhundemanagements getötet).

 Seit Juni 2014 wurde Euthanasie in Buzau nicht mehr ausgeführt. In der Zwischenzeit führte die Zusammenarbeit der örtlichen Gruppe "Prieteni credinciosi” (Treue Freunde) mit dem öffentlichen Shelter der Stadtverwaltung Buzau zu einer Verbesserung der Lage der Streunerhunde. Das war nicht zuletzt auch der ausgewogenen und diplomatischen Art und Weise zu verdanken, mit der die Präsidentin der Gruppe mit den Beamten, die für die Streunerhunde zuständig sind, zusammenarbeitete.

Seit Januar 2016 wollte die Stadtverwaltung Buzau mit der Tötung der Hunde wieder anfangen und bat um offizielle Leitlinien einschließlich derer von der rumänischen Veterinärbehörde (ANSVSA, DSVSA Buzau). Ein Schriftstück, unterzeichnet von der Firma Urbis Serv (die die Streunerhunde verwaltet), wurde zusammen mit den Leitlinien von ANSVSA/DSVSA Buzau an den Tierarzt des Shelters geschickt, mit dem Befehl, alle derzeit dort lebenden Hunde zu töten. Das an den Tierarzt gerichtete Schreiben machte ihn auf zwingende Weise darauf aufmerksam, dass, seinem unterschriebenen Vertrag zufolge: “Sie sind dazu verpflichtet, das Gesetz zu vollstrecken, sonst sind Sie für die Kosten, die für Unterhalt des Shelters, Miete, Futter und Wasser nach Ablauf des gesetzlichen Termins entstehen, selbst verantwortlich”.

Auf Grund dieses Schriftstücks, das an die Stadtverwaltung von Buzau geschickt wurde und das auch die Ansicht von ANSVSA in Bezug auf die Legalität von Euthanasie enthielt (die an anderer Stelle mehr zweideutig ausgedrückt war), schickte FNPA (Nationale Vereinigung für Tierschutz) eine Stellungnahme an die verantwortlichen Behörden – nämlich an die Stadtverwaltung von Buzau, an DSVSA Buzau, an SC Urbis Serv, und an die Tierarzt-Praxis von Dr. Emil Paraschiv – in der wir unsere Meinung über die Legalität der Euthanasie von Streunerhunden äußerten, mit Vermerk auf die folgende Gesetzgebung: Regierungs-Notverordnung 155/2001 und die ausführenden Richtlinien der Regierungs-Entscheidung 1059/2013: “Wir gehen davon aus, dass, wenn ICCJ (Rumäniens Oberster Gerichtshof)entgültig alle zeitweiligen Einstellungen aufhebt und insbesondere einige umstrittene Provisionen, die augenblicklich beim Gericht noch anstehen, löst – dass dann jede Art von Euthanasie illegal sein wird”. “Aus diesem Grund haben die zwangshaften Forderungen der Gemeinden, die an die vertraglich beauftragten Vollstrecker der Dienstleistungen gerichtet sind, nämlich die Tierarzte, die einen Vertrag mit den Firmen haben, die die öffentlichen Shelter verwalten, und die die Vollstreckung von Euthanasie verlangen, zur Zeit keine legale Basis. Darüber hinaus könnten diese Verfahrensweisen, auf legaler Ebene, als Anstiftung zu Mishandlung im Amtsdienst gedeutet werden”.

Ausserdem schickte die Präsidentin der Vereinigung “Treue Freunde” einen Brief an die Stadtverwaltung Buzau, in dem sie bewies, dass es keine legale Basis für den Beginn eines Euthanasie-Verfahrens gibt. Sie traf sich auch mit dem Leiter von DSVSA Buzau und machte ihm die Situation des Shelters klar.

Obwohl er gerade seinen Vertrag mit der Firma Urbis Serv erneuert hatte, LEGTE DR. EMIL PARASCHIV, DER TIERARZT DES ÖFFENTLICHEN SHELTERS, SEIN AMT NIEDER wegen des starken Drucks, den die Firma und die Stadtverwaltung auf ihn ausübte, mit ihrer Forderung, dass er alle Hunde, die im Shelter leben, töten muss! In einem moralischen Land wäre das wohl selbstverständlich, aber in einem Land, wo das Töten von Hunden als normal und legal angesehen wird, ist die Geste des Tierarzts ein mutiges und geschätztes Vorgehen.

(Dr Emil Paraschiv: emilparaschiv78@yahoo.com)

Wir begrüssen diese lobenswerte Geste des Tierarzts, der sich weigerte, den beruflichen Ehrenkodex und das Prinzip der Moralität weiterhin zu verletzen!

Wir hoffen, dass andere Tierärzte, die noch immer den Job eines “bezahlten Henkers” ausüben, endlich einsehen, wie disqualifizierend und entehrend diese Beschäftigung ist. Wir hoffen, dass auch sie damit aufhören und sogar gegen die Behörden kampfen werden, die ihre kriminellen Taten unterstützt haben. Ihren Grundregeln zufolge sollten diese Behörden das Wohlergehen der Tiere verfolgen und unterstützen und nicht gegen die gegen die Tiere kämpfen.

Alles Liebe

Carmen ARSENE

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ROMANIA:
FORCED TO EITHANIZE THE DOGS IN THE CITY HALL BUZAU'S SHELTER , THE VETERINARIAN RESIGNED! 
 
In 2013 when Pitesti decided to apply a law which permitted the killing of stray dogs, 21 veterinarians from Pitesti signed an open letter in which they stated: „the veterinary profession is a noble one, one which we have chosen in order to defend the life and health of animals, and not to kill them", „euthanasia of healthy dogs in order to reduce the number of stray dogs is actually a crime". The 21 doctors have appealed to all veterinarians in Romania to "not accept euthanasia of stray dogs, a practice that not only will not solve the situation, but will dishonour them and have them be despised by society”.

(In the last 15 years no dog had been euthanized in Pitesti in the context of stray dog management).

 Since June 2014 euthanasia was stopped in Buzau. In the meantime, the collaboration between the local association "Prieteni credinciosi” (Faithful Friends) and the public shelter owned by City Hall Buzau led to an improvement of the situation of the dogs. This was definitely also due to the balanced and diplomatic way in which the president of the association collaborated with the Public Service that is responsible for the stray dog management.

 Since January 2016, City Hall Buzau attempted to start the process of dog- killing again, requesting official views, including those from The National Sanitary Veterinary and Food Safety Authority/Direction (ANSVSA, DSVSA Buzau). A notification signed by the company Urbis Serv who is managing the stray dogs accompanied by the views of ANSVSA/DSVSA Buzau was sent to the shelter’s veterinarian, with the order to euthanize the dogs that lived at the time in the public shelter. The notification addressed to the veterinarian called to his attention in an imperative way that, according to the contracts signed: "you have the obligation to proceed by law enforcement, otherwise the expenses for the maintenance, accommodation, feeding, and watering of the stray dogs in the shelter kept beyond the legal deadlines will be payable by you."

 As a result of this notification including the point of view issued by ANSVSA regarding the legality of euthanasia (which was expressed otherwise in an ambiguous way) that was sent to the City Hall Buzau, FNPA (National Federation for Animal Protection) sent to the authorities concerned – namely, City Hall Buzau, DSVSA Buzau, SC Urbis Serv, and the veterinary office of Dr. Emil Paraschiv – an address by which we express our opinion about the illegality of euthanasia of stray dogs, according to the following legislation: Government Emergency Ordinance 155/2001 and the implementing rules of Governmental Decision 1059/2013: "We consider that, by the time the High Court of Cassation and Justice (ICCJ) [Romania’s High Court]will solve definitively all actions of suspension, in particular the annulment of some contested provisions currently pending in Court, any procedure of euthanasia will be illegal". "So the imperative demands of the Municipalities, addressed to the concessionaires of the services, namely to the veterinarians serving these operators concerning the execution of euthanasia in public shelters, have no legal basis at the present moment. Moreover, these procedures may be considered, in legal terms, as an instigation to commit abuse in service."

In addition, the president of the Association "Faithful Friends” sent a letter to the City Hall Buzau in which she demonstrated that there is no legal basis for starting the process of euthanasia. She also had a meeting with the acting director of DSVSA Buzau when she revealed to him the situation of the shelter.

 Although he had just renewed his contract with the company Urbis Serv, DR. EMIL PARASCHIV, THE VETERINARY OF THE CITY HALL’S SHELTER RESIGNED because of the high pressure this company and the Municipality put on him, demanding that he would kill the dogs living in the shelter!

In a moral country this would have been a normal gesture, but in a country where the killing of dogs is considered normal and legal, the veterinary’s gesture becomes a courageous and appreciated act.

(Dr Emil Paraschiv: emilparaschiv78@yahoo.com)

We welcome the honorable gesture of the veterinarian who refused to violate the code of professional ethics and the principle of morality any longer!

We hope that other veterinaries who are still practicing the job of “paid executioners” will eventually realize how disqualifying and dishonorable this activity is. Hopefully they too will stop or even fight against those institutions that have supported their criminal actions. According to their statues these institutions should be monitoring and supporting the norms of animal welfare and not fight against the animals.

 
All the best

Carmen ARSENE